Dankbarkeit, Liebe und Respekt – diese Werte prägen mein Leben.

Deshalb achte ich auch bewusst darauf, sie beim Yoga miteinzuweben. Wenn wir uns an unsere Essenz erinnern, können wir unser inneres Licht mit Freude nach aussen tragen. Genau dafür bin ich hier.

Ich möchte mit meiner Tätigkeit Menschen die Möglichkeit geben, sich selber besser kennen und lieben zu lernen und ihnen dann den Mut geben, ihren Kern mit der Welt zu teilen.

 
 
 

Um was geht es dir beim Yoga?

Selbstliebe. Gelassenheit. Balance.

 
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Mit 16 war ich zufällig an einer Power-Yoga Klasse. Ich war total überfordert, alle um mich herum konnten es super und ich hatte keine Ahnung. Doch fühlte ich mich nach dieser Stunde besser. Als ich mit 23 dann auf Reisen ging, lernte ich mehr über Yoga. Als Ausgleich zum Thaiboxen machte ich Übungen zur Entspannung – und es wirkte! Schnell begann ich, dafür eine Leidenschaft zu entwickeln und wollte mehr wissen. Erst interessierte mich der sportliche Ansatz, doch dann merkte ich, dass es eigentlich um Selbstliebe, Gelassenheit und Balance geht. 

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Beim Yoga ist alles möglich. Wenn ich sehe wie meine Schüler*Innen Fortschritt machen, freut mich das sehr. Diese Leidenschaft zu teilen ist grossartig. Yoga verbindet, stärkt und formt. Oft merke ich, wie Schüler*Innen nach einer Zeit selbstsicherer laufen und entspannter sprechen – als würde ihnen Yoga mehr Leichtigkeit ins Leben bringen. 

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Wer sind deine Yoga-Trainer Vorbilder?

  • Danny Paradiese, Gastdozent im Thai Massage Circus in Laos. Seine Art zu unterrichten hat mich fasziniert. Er strahlte eine solche Ruhe aus!

  • In Sri Lanka lernte ich dann Rusty Davis kennen, welcher Myofascia Release Yoga unterrichtete, bei welchem ich auch mein Yogateacher-Training begann. 

  • Zurück in der Schweiz führte ich das Teacher-Training bei Bruno Dietziker weiter. Ein sehr intensiver und langjähriger Prozess, der sich absolut lohnte.